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Klinik Ottakring neu EingangshalleKlinik Ottakring neu Eingangshalle

Die Wiener Versorgungsregionen

Neue Konzepte für neue Anforderungen

Es ist viel von Planen und Bauen die Rede. Doch wie soll die Spitalsversorgung des Wiener Gesundheitsverbundes eigentlich aussehen, wenn unser Bauprogramm abgeschlossen ist?

Im Jahr 2040 werden mehr als 2 Millionen Menschen in Wien leben, über 20 Prozent davon werden älter als 65 Jahre alt sein. Die Wiener*innen werden in Zukunft länger leben – und damit zwangsläufig häufiger das Spitalsangebot in Anspruch nehmen müssen als sie das noch heute tun.

Als Wiener Gesundheitsverbund bauen wir für die kommenden Jahrzehnte, um die medizinische Versorgung für die nächsten Generationen sicher zu stellen.

Im Jahr 2019 wurde daher die Wiener Gesundheitsverbund Projektentwicklungs- und Baumanagement GmbH gegründet. Diese Tochterfirma der Stadt Wien mit Expert*innen aus dem Bau- und Projektmanagement wurde damit betraut, sämtliche Planungs- und Baumaßnahmen voranzutreiben.

Je 2 Partnerspitäler für 3 Versorgungsregionen

Leistungsangebot wird bedarfsgerecht aufeinander abgestimmt

Klinik Hietzing

Klinik Ottakring

Klinik Penzing (Standort wird bis 2032 aufgelassen)

Wien-Karte Versorgungsregionen

Vollversorgung in jeder Klinik garantiert

Top-Versorgung rund um die Uhr an allen Klinik-Standorten.

  • Zentrale Notaufnahme
  • Erstversorgungsambulanz
  • Abteilung für Innere Medizin
  • Abteilung für Akutgeriatrie & Remobilisation
  • Abteilung für Allgemeinchirurgie
  • Abteilung für Anästhesie & Intensivmedizin
  • Abteilung für Neurologie
  • Psychiatrische Abteilung

Schwerpunktzentren an jeder Klinik

Leistungszentren, die eine Region versorgen, wie zum Beispiel:

Regionenübergreifende Schwerpunktversorgung

Leistungszentren, die ganz Wien versorgen, etwa:

Universitätsklinikum AKH Wien

Das Universitätsklinikum AKH Wien ist Österreichs größter Medizin-Standort und Zentralversorger mit überregionaler Bedeutung. Um weiterhin die besten Voraussetzungen für spitzenmedizinische Patient*innen-Versorgung, Forschung und Lehre auf internationalem Top-Niveau zu schaffen, wird der Standort am Währinger Gürtel derzeit in 16 Baubereichen bis 2030 umfangreich modernisiert.

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